Rechtsprechung
   LSG Bayern, 18.11.2003 - L 6 RJ 334/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,20578
LSG Bayern, 18.11.2003 - L 6 RJ 334/01 (https://dejure.org/2003,20578)
LSG Bayern, Entscheidung vom 18.11.2003 - L 6 RJ 334/01 (https://dejure.org/2003,20578)
LSG Bayern, Entscheidung vom 18. November 2003 - L 6 RJ 334/01 (https://dejure.org/2003,20578)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,20578) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unzulässigkeit einer Berufung wegen Versäumung der Berufungsfrist; Einhaltung der Dreimonatsfrist bei Zustellungen im Ausland; Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Schuldhafte unrichtige Adressierung der Berufungsschrift an die Beklagte anstatt an ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 10.12.1974 - GS 2/73

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Falsch adressierte Rechtsmittelfrist

    Auszug aus LSG Bayern, 18.11.2003 - L 6 RJ 334/01
    Das Verschulden des Klägers hätte auch nicht durch ein von der Beklagten zu erwartendes pflichtgemäßes Handeln ausgeschaltet werden können (vgl. hierzu Meyer-Ladewig, § 67 SGG Rdnr.4 m.w.N. und insbes. BSG-Beschluss vom 10.12.1974 - GS 2/73 = SozR 1500 § 67 Nr. 1).
  • BSG, 22.09.1971 - 10 RV 210/71
    Auszug aus LSG Bayern, 18.11.2003 - L 6 RJ 334/01
    Ein Zeitraum von nur vier Tagen erscheint jedoch im Rahmen einer Massenverwaltung auch ohne Berücksichtigung der Verhältnisse des konkreten Einzelfalls für die ordungsgemäße Weiterleitung als zu kurz (vgl. hierzu den o.g. BSG-Beschluss vom 10.12.1974, S.10/11 a.a.O., wo ein Zeitraum von zwei Tagen als auf jeden Fall zu kurz angesehen wird; vgl. andererseits das BSG-Urteil vom 22.09.1971 - 10 RV 210/71, unveröffentlicht, recherchiert aus Juris, in dem ein Zeitraum von 17 Tagen als zu lang erachtet wird).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht